Neues ***-Superior Hotel mit ****-Infrastruktur in *****-Umgebung

Die Kunst des perfekten Service
Ilse und Michel Wichman lieben es, wenn sich ihre Gäste in diesem Schweizer Bergparadies auf eine fröhliche und ungezwungene Art und Weise wie zu Hause fühlen. Und dabei übertreffen sie gerne Ihre Erwartungen. Im Chalet Hotel Spitzhorn erleben Sie ultimative Gastlichkeit auf ungezwungene Weise. In der Fassade erkennen Sie den traditionellen Baustil, der so charakteristisch ist für Gstaad.

Das Interieur ist modern und der warme Ton wird durch die Verwendung natürlicher Materialien aus der Umgebung erzeugt. Die stilvollen Zimmer verfügen über eine Terrasse oder einen Balkon und bieten einen herrlichen Blick auf die Alpen.

Chefkoch Björn Reinhardt befindet sich auf der Nahtstelle europäischer Einflüsse. Neben der traditionellen schweizer Küche bietet das Restaurant Poya die kulinarische Vielfältigkeit der Alpenländer. Nach einem aktiven Tag in den Bergen sind der gemütliche Kamin in der Lounge und das umfangreiche Spa mit Sauna, Pool und Hydrotherapie nach Kneipp der ideale Ort, um sich zu entspannen und neue Energie zu sammeln.

«Sterne gehören an den Himmel»


Michel Wichman
,
Gastgeber und Pächter des Hotels Spitzhorn in Saanen BE, über Dumpingpreise, Fixleintücher und den kleinen Zuschlag beim Entrecote


Aus dem Erdgeschoss dröhnt rhythmisches Klopfen. Sind ein Jahr nach der Hoteleröffnung wieder Handwerker im Haus? «Nein, in der Küche werden Schnitzel weich geklopft», beruhigt Michel Wichman, 43. «In einem Dreisternhotel kriegt man das halt mit.» Der gebürtige Holländer führt das Spitzhorn in Saanen BE zusammen mit seiner Frau Ilse, die ursprünglich aus Österreich stammt. In nur einem Jahr hat das Pächter- Couple das 50-Zimmer-Hotel, das den Basler Versicherungen gehört,
an die Spitze des Ratings der SonntagsZeitung gebracht.


Insiderwissen von Moritz,
dem jüngsten Gast-Geber des Chalethotels Spitzhorn

Fortsetzung 2019
von Moritz

Moritz, jüngster Gast-Geber des Chalethotels Spitzhorn

 «Nicht immer mehr von Allem, sondern das Beste vom Wichtigen.»

Michel Wichman